Gutes aus dem Hahn

Mit frischen Beeren wird regionales Trinkwasser zu einer abwechslungsreichen Erfrischung. Foto: djd/Forum Trinkwasser e.V./klukovkaali - Fotolia

Trinkwasser ist die ideale Ergänzung zu regionaler Ernährung

(djd). Mit dem Frühjahr kommt die Fülle. Spätestens ab Mai machen milde Temperaturen die Ernte der ersten regionalen Saisongemüse möglich. Bald sind an den Marktständen frische Radieschen und Mangold ebenso erhältlich wie zahllose Blattsalate. Erdbeeren und Rhabarber bringen Vielfalt in das Angebot der Händler und eröffnen die sommerliche Obst- und Gemüsesaison. Wer Wert auf eine regionale Ernährung legt, kann die tägliche Nahrungsaufnahme nun abwechslungsreicher gestalten. Denn ohne weite Transportwege bleiben in frischem Obst und Gemüse mehr Nährstoffe erhalten. Zudem ist der Einkauf oft klimaschonender und kostengünstiger. Regionales Trinkwasser ist die ideale Ergänzung dazu. Vieles spricht dafür, das Wasser einfach direkt aus der Leitung zu trinken.

Trinkwasser in erstklassiger Qualität

Nach Angaben des Umweltbundesamtes verfügt Trinkwasser in Deutschland über eine erstklassige Qualität. Leitungswasser wird täglich überprüft und gehört zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt den kalorienfreien Durstlöscher zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs. Geschmackliche Vorlieben müssen dabei nicht zu kurz kommen. Mit Fruchtsaft, Sirup, Obstscheiben, tiefgefrorenen Früchten, Tee, Honig oder Ingwer lässt sich das Lebensmittel Nummer eins leicht aufpeppen. Unter www.forum-trinkwasser.de gibt es viele erfrischende Rezepte.

Jederzeit und überall verfügbar

„Trinkwasser ist ein Naturprodukt, das ausschließlich aus natürlichen Ressourcen gewonnen wird, wie zum Beispiel aus dem Grundwasser, Oberflächengewässern und Quellen“, erklärt Iris Löhlein, Ernährungswissenschaftlerin vom Forum Trinkwasser e.V. Hinzu komme ein weiterer positiver Aspekt: In Deutschland werde Trinkwasser regional verteilt. „Wer täglich Wasser aus dem Hahn trinkt, entscheidet sich für ein ebenso regionales wie nachhaltiges Getränk. Denn Trinkwasser muss nicht verpackt, nicht gelagert und nicht per LKW transportiert werden“, so Löhlein. Es sei einfach jederzeit und nahezu überall verfügbar.

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