Mit Schwung zur Traumfigur

Obst ist ein guter Basenlieferant - selbst Zitronen wirken basisch, obwohl sie sauer schmecken. Foto: djd/Basica

djd Thementipp „Fit in den Frühling“

(djd). Der Weg zur Traumfigur im Frühling ist oft beschwerlich. Am erfolgversprechendsten ist es, auf ganzheitliche Konzepte zu setzen. Sie haben nicht nur die eigentliche Ernährung im Fokus, sondern sind auch „Diätbegleiter“ und integrieren nicht zuletzt die Motivation in den Ablauf. Ein Beispiel für ein umfassendes Diätkonzept ist etwa die „28 Tage Figuactiv Body Mission“ von LR Health & Beauty. Das ernährungswissenschaftliche Programm unterstützt das Durchhalten bis zum Wunschgewicht auf allen Ebenen: Mahlzeiten, Begleitprodukte und Extras sind die drei Säulen. Die abwechslungsreichen Ersatzprodukte für die Mahlzeiten sind für eine Diätdauer von 28 Tagen zusammengestellt.

Raus aus der Diätkrise

Mehrere Wochen Diät und doch kaum an Gewicht verloren: Viele Bundesbürger versuchen trotz aller guten Vorsätze vergeblich, überflüssige Pfunde loszuwerden. Oft klappt der Einstieg recht gut, doch schon nach kurzer Zeit heißt es: Nichts geht mehr – die Gewichtsabnahme stagniert. Wie Ernährungsexperten erläutern, kann ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt zu einer Blockade im Stoffwechsel führen und den Fettabbau bremsen – der erwünschte Abnehmerfolg bleibt aus. Damit der ersehnte Gewichtsverlust nicht durch eine Übersäuerung blockiert wird, raten Stoffwechselexperten während der Diät zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Basenpräparate wie etwa Basica aus der Apotheke können Säure, die im Stoffwechsel beim Fettabbau vermehrt anfällt, neutralisieren. Auch die Ernährung sollte weitgehend basisch sein, um den Körper beim Abnehmen zu unterstützen.

Die Gene essen mit

Die Tatsache, dass Menschen unterschiedlich auf Diäten ansprechen, ist kein Zufall. Offenbar gibt es einen engen Zusammenhang zwischen den Genen und der Nahrungsverwertung. Wie Ernährungswissenschaftler feststellten, sind die Erbanlagen mitverantwortlich dafür, welche Nährstoffe wir besser oder schlechter verstoffwechseln. Mit Hilfe des Gesundheitskonzepts von „Leichter leben in Deutschland“ beispielsweise kann man den Ernährungsstil finden, der an die persönlichen Bedürfnisse angepasst ist. Zunächst sollte der individuelle Stoffwechseltyp bestimmt werden. Dazu ist nur ein Abstrich der Wangenschleimhaut nötig, dieser wird in einer der teilnehmenden Apotheken genommen und im Labor analysiert. Anhand der nutrigenetischen Stoffwechselanalyse „MetaCheck“ kann dann bei der Ernährungszusammenstellung die genetische Veranlagung berücksichtigt werden. Zudem wird über die Analyse festgestellt, welche Sportart als Unterstützung beim Abnehmen zu empfehlen ist. Unter www.Llid-metacheck.de gibt es ein Verzeichnis der Apotheken, die den Test anbieten.

Arthrose: Wichtig sind eine bewusste Ernährung und der richtige Sport

Arthrosepatienten haben schon aus gesundheitlichen Gründen Anlass dazu, im Frühling einige Pfunde „abzuwerfen“. Denn Übergewicht und mangelnde Bewegung belasten die Gelenke. Bewusste Ernährung und regelmäßiger Sport sind hier die richtigen Ansätze. Zudem kann man mit einer gezielten Nährstoffaufnahme die Gelenkgesundheit unterstützen. „Um die Kollagen-Produktion im Gelenk aktiv anzuregen, empfehle ich meinen Patienten zusätzlich die Einnahme von Trink-Kollagen mit entzündungshemmendem Hagebutten-Extrakt, zum Beispiel CH-Alpha Plus“, meint Oberarzt Andrew Lichtenthal, Chirurg und Sportmediziner aus Frankfurt/Main. Denn Kollagen sei ein wichtiger Bestandteil aller Gelenkknorpel und der Bandscheiben. Unter www.ch-alpha.de etwa gibt es weitere Informationen zu diesem Thema.

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